Ready to Shut up the Jews: Goebbels
in the Sportpalast at Berlin
on
February 10, 1933
Goebbels Vorrede zu Hitler's Das Deutsche Volk
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Adolf Hitler
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Joseph Goebbels
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Goebbels' Intro to Hitler's
Proclamation to the German Nation
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Here is a video clip of Goebbels' introductory remarks. The clip has
English subtitles.
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German transcript.
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It follows the German transcript of
Joseph Goebbels' opening remarks that introduced Adolf Hitler's
Proclamation to the German
Nation, delivered at the Sportpalast in Berlin, Germany -
February 10, 1933.
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Meine Volksgenossen und Volksgenossinnen, |
Ich moechte nur vor Beginn der Versammlung ein
paar kurze Bemerkungen machen.
Und zwar habe ich mich damit
auseinanderzusetzen, mit einer Reihe von
Angriffen der Berliner Presse, die mich nicht
gerne auf saemtliche Deutsche Sendungen
uebertragen wollen, weil meine Angelegenheiten
zu nichtig, zu kleinlich, und zu verlogen sind,
als dass die ganze Welt davon Kenntnis nehmen
muesste.
Sie sind am heutigen Abend Augen- und Ohrenzeuge
eines Massenereignisses, wie es in diesem Umfang
in Deutschland, und wahrscheinlich in der ganzen
Welt, noch niemals dagewesen ist.
Ich glaube man sagt wohl nicht zu viel, wenn man
behauptet, dass am heutigen Abend mindestens 20
Millionen Menschen in Deutschland und jenseits
der Deutschen Grenzen die Rede Reichskanzlers
Adolf Hitler's zu Gehoer bekommen werden.
Allein in Berlin sind ausser dieser grossen
Massendemonstration im Sportpalast 10 grosse
Lautsprecher auf den oeffentlichen Plaetzen
aufgestellt. Und jetzt schon sammeln sich vor
diesen Lautsprechern wahre Menschenmauern, und
es wird an diesen Lautsprechern mindestens ein
Publikum von 5 / 600.000 Menschen stehen, die
diese Rede zu Gehoer bekommen.
Wenn das Berliner Tageblatt erstaunt
fragt wer diese Lautsprecher bezahle, so kann
ich dem Berliner Tageblatt zu seiner
Beruhigung mitteilen: "So viel Geld um 10
Lautsprecher zu bezahlen besitzen wir
gottseidank selbst noch."
Wir haben solche Methoden, wie sie von der
marxistisch sozialdemokratischen Regierung
angewandt worden sind, nicht noetig. Obschon es
uns ja vielmehr laege den Fond zur Bekaempfung
des Verbrechertums zu unserem Zwecke gegen die
Sozialdemokraten [?]
Vielleicht aber werden wir diesen Fond einmal in
Anspruch nehmen, wenn die ungeheueren
Korruptionsskandale, die sich die sozialistische
Regierung in den vergangenen 14 Jahren hat
zuschulden kommen lassen, wenn die einmal von
Staatswegen aufgedeckt werden. Und diese Stunde
ist naeher, als die Herren vom Berliner
Tageblatt es Glauben wollen.
Wenn die Juedische Presse sich darueber
beschwert, dass die nationalsozialistische
Bewegung nun den Reichskanzler auf allen
Deutschen Sendern sprechen laesst, so koennen
wir nur nur zur Antwort geben: "Wie ihr es uns
vorgemacht habt, so machen wir es euch jetzt
nach."
Dass war durchaus keine Phrase, wenn wir in den
vergangenen Jahren erklaert haben "Ihr seid
unsere Lehrmeister, und wir wollen eure
gelehrigen Schueler sein."
Im Uebrigen muss man feststellen, dass was diese
Herren auf propagandistisch-politischem Gebiet
in den vergangenen 14 Jahren geleistet haben,
dass ist eine wahre Stuemperarbeit gewesen. Wenn
obschon sie alle oeffentlichen Mittel fuer sich
in Anspruch nahmen, haben sie nichts anderes
zuwege gebracht, als dass sie jetzt ueber [?]
politische Machtwirkung ueberhaupt nicht mehr in
Frage kommen. Die nationalsozialistische
Bewegung wird ihnen nun zeigen, wie sie es
eigentlich haetten machen sollen.
Man muss naemlich gut regieren, und mit einer
guten Regierung auch eine gute Propaganda
betreiben. Das eine gehoert zum anderen. Eine
gute Regierung ohne Propaganda kann ebensowenig
bestehen wie eine gute Propaganda ohne eine gute
Regierung. Beide muessen sich einander
ergaenzen.
Und wenn die jüdischen Zeitungen heute noch
glauben, durch versteckte Drohungen die
nationalsozialiste Bewegung einschüchtern zu
können, wenn sie heute glauben, unsere
Notverordnungen umgehen zu dürfen, sie sollen
sich hüten! Einmal wird unsere Geduld zu Ende
sein, und dann wird den Juden das freche
Lügenmaul gestopft werden.
Und wenn wieder andere Juedische Zeitungen der
Meinung sind, sie koennten jetzt mit fliegenden
Fahnen zu uns herueberschwenken, dann koennen
wir nur zur Antwort geben, Stuerzen Sie sich
nicht in Unkosten.
Im Uebrigen koennen unsere SA Maenner und
Parteigenossen auch darueber beruhigt sein, dass
eher als wir alle denken die Stunde des Endes
des Roten Terrors gekommen sein wird.
Es wird auch der sozialistischen Presse nicht
gelingen die Dinge ins Gegenteil umzuluegen.
Wenn die Rote Fahne, in tuepischer
Juedischen Frechheit wagt zu behaupten, dass
unser Kamerad Maikowski und der
Polizeiwachtmeister Zauritz von unseren eigenen
Kameraden erschossen worden ist, so muss ich
sagen, diese Juedische Frechheit hat laenger
gelebt als sie in Zukunft noch leben wird.
Und wir werden den Herren vom
Karl-Liebknecht-Haus bald Töne beibringen, die
sie noch niemals vernommen haben.
Das nur wollte ich mit den gegnerischen
Zeitungen und mit den gegnerischen Parteien
ausmachen. Das wollte ich Ihnen persoenlich
sagen and ueber alle Deutschen Sender und zu den
Millionen of Zuhoerern.
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